Dienstag, 16. August 2011

Gedanken zur Telefon-Vorwahl


Eine Telefon-Vorwahl gehört - falls man natürlich nicht nichs Ortsnetz telefoniert- bei jedem Telefonat dazu. Diese liefert dem Angerufenen bzw. dem getätigten Anruf einiges an wichtigen Infos. Für die meist getätigten Telefonate ist vor allem die Auskunft darüber wesentlich, ob von einem Handy oder Festnetzgerät aus angerufen wird und im Falle eines Festnetzanrufs, aus
welchem Ort dieser Anruf getätigt wird. As simple as that: Diese Information verbirgt sich hinter der (Orts)Vorwahl. So hat beispielsweise jedes Bundesland (in einigen Fällen auch mehrere Bundesländer zusammen) eine bestimmte zweistellige Vorwahl, diese für den Raum Bayern z.B. die "08". Jeder Zielort bzw. zum Teil auch mehrere Orte zusammen, haben dann zusätzliche Ziffern, die dann die komplette Ortsvorwahl bilden und damit die letztendliche Info liefern, von wo aus angerufen wird und wohin man anruft.

Auch bei Auslandsgesprächen oder vom Ausland kommenden Anrufen, liefert die Vorwahl die Information, aus welchem Land angerufen, bzw. in welches Land hin, angerufen wird. Dementsprechend kann anhand der jeweiligen Vorwahl auch herausgefunden werden, was das Telefongespräch aktuell kostet, Telefonate in verschiedene Länder werden nämlich - je nach Anbieter - zu unterschiedlichen Preisen abgerechnet. Wer z.B. per Call-by-Call telefoniert, kann anhand der Vorwahl entscheiden, welcher Anbieter jeweils der preisgünstigste ist. Zumindest teilweise kann eine Vorwahl auch dazu dienen, herauszufinden, bei welchem Mobilfunkanbieter ein Anrufer Kunde ist, da jeder Netzbetreiber in Deutschland seine eigenen, typischen Vorwahlen hat. Zusammengefasst heisst es, die Telefonvorwahl dient vor allem der Übersichtlichkeit und ermöglicht eine technische bzw. logische Struktur der Telefonnummern.

Dienstag, 15. März 2011

Spenden fuer Katastrophenopfer in Japan

Das Erdbeben in Japan am Freitag letzter Woche und der darauf folgende Tsunami hat den Japanern unendliches Leis zugefügt. Tote, Verletzte, Obdachlose und eine zuweilen komplett zerstörte Infrastruktur des Landes. Die internationale Staatengemeinschaft und die Regierung in Tokio werden zwar dafür erhebliche finanzielle Mittel zur Verfügung stellen, doch das Ausmaß der Zerstörung und humanitären Katastrophe sind derart verheerend, dass wir ALLE aufgerufen sind, für die Opfer zu spenden. Jeder soviel, wie er kann.
Bei Validome gibt es eine Liste von Hilfsorganisationen, wo man für Japan spenden kann. Wer noch nicht gespendet hat und finanziell über diese Möglichkeit verfügt, sollte zeitnah an die Hilforganisation seines Vertrauens spenden, denn in dieser prekären Lage zählt jede Minute und jeder Cent, zudem über Japan noch der Damoklesschwert einer etwaigen Atomkatastrophe schwebt.
In solchen Situationen, ist Solidarität gefragter denn je, auch wenn Japan scheinbar "weit weg" ist!

Montag, 14. März 2011

Das Erdbeben in Japan und die Angst vor dem Super-Gau

Das Erdbeben und der anschliessende Tsunami in Japan haben bisher schon genug Opfer gefordert. Ausgelöschte Siedlungen und Städte, Verletzte, Menschen ohne Dach über dem Kopf und eine grösstenteils beschädigte Infrastruktur des Landes.
Doch über alldem schwebt die Angst vor dem atomaren Super-GAU, die Angst, dass die schwer beschädigten Reaktoren in den AKW Fukushima und anderswo, zu einer unvorstellbaren und bis dahin ungekannten Katastrophe führen könnten. Klar, Deutschland ist weit entfernt von Japan, aber was ist mit den Menschen dort vor Ort?

Die Japaner durften schon einmal 1945 den Horror einer einer atomaren Katastrophe miterleben, nun schwebt erneut der atomare Damokles-Schwert über die Inselgruppe.
Die Begründung, man hätte mit einem Erdbeben dieses Ausmaßes niemals rechnen können, ist fadenscheinig. Wir müssen uns eingestehen, dass wir die Risiken und Folgen von Ereignissen dieser Art, gar nicht im Vorfeld berücksichtigen können - wie die aktuellen Ereignisse eindrucksvoll untermauern. Schlussendlich sollte man noch anmerken, dass ein möglicher GAU in Japan nicht nur eine ökologische und gesundheitstechnische Katastrophe wäre, sondern auch ein tragischer Beleg für die Unberechenbarkeit hoch gefährlicher Technologien, wie die Atomkraft.

Sonntag, 6. Februar 2011

Handy Flatrate fuer Zwoelfjaehrige?

Im Rahmen einer Geburtstagsfeier am letzten Wochenende, lernte ich ein Pärchen kennen, das ein zwölf- und ein fünfjähriges Kind hat. Da haben wir uns etwas länger über das Elterndasein und über Fragen der allgemeinen Kindererziehung unterhalten. Wie erwartet, driften darin die Meinungen zu Kindererziehung und -fürsorge recht weit auseinander - jedem Tierchen sein Plaisirchen.
Ich war allerdings etwas verwundert, über die Aussage des Vaters, sein zwölfjähriger Sohn würde nicht viel am Computer sitzen, nur so 1,5 Stunden täglich und da würde das Kind hauptsächlich datteln. Der Vater vertrat die Ansicht, durch Computerspiele, lernten die Kinder "spielerisch" den Umgang mit dem PC. So weit, so gut.

Doch dann erzählten mir die überaus stolzen Eltern noch, sie seien Technik und Kommunikation gegenüber sehr offen, ihr Zwölfjähriger hätte sogar ein Smartphone-Handy. Und da er - wie die gesamte Familie auch - sehr kommunikativ sei, hätte er mit seinen Kumpels derart viel telefoniert, dass man sich als Eltern gezwungen sah, für ihn eine Flatrate fürs Handy zu besorgen. Da musste ich schlucken: Wie bitte? Statt den Teenager zur Mäßigung aufzufordern, eine Handy Flatrate besorgt? Boah...
Dadurch hätte man die Kosten im Griff, darüber hinaus bräuchten heute auch Kleinkinder ein Handy - falls "mal was ist". Auf die Frage hin, wie denn Milliarden Kinder über Jahrhunderte ihre Kindheit ohne Mobiltelefon und PC-Spiele verbracht und gesund diese wunderschöne Zeit verbrahct hätten, erntete ich nur entsetzte Blicke. Die Welt hat sich gewandelt, blablabla.
Mein Einwand, Mäßigung und Konsumzurückhaltung seien durchaus wichtige Säulen der Kindererziehung, wurde abgeschmettert. Mit dem Argument, Mäßigung würden die Kinder "von alleine" später erlernen - wenn sie ihr eigenes Geld verdienen und einteilen müssten. Einmal wieder, etwas dazu gelernt: Frische Luft, Klettern auf Bäume und Spielen mit Freunden lassen sich heutzutage durchaus durch PC-Spiele und moderne Telekkomunikation vollends ersetzen. Falls man nicht altbacken und stur ist, wie ich...;-)

Mittwoch, 2. Februar 2011

Warum sich die Menschen um die IXUS 105 reissen

Man muss Canon eines lassen: Sie haben mit ihren Ixus Modellen schon imer ein Händchen für die Anforderungen und Begehrlichkeiten des Marktes gehabt, ihre Ixus-Reihe waren fast ausnahmslos Verkaufsschlager. Diese kleinen Kompaktkameras haben traditionell den "Nerv der Zeit" getroffen - eben stylische, Megapixel-starke Kameras, leicht zu bedienen und vom Preis her passend.
Aktuell ist die IXUS 105 jedenfalls in Deutschland ein Bestseller, dicht gefolgt von der Lumix DMC-TZ10 aus dem Hause Panasonic.
Mit einem Preis zwischen 95 und 120 Euro (Anfang Februar 2011), ist diese Kamera zudem für fast jeden erschwinglich und in vier modischen Farben erhältlich. Ein wichtiges (wenn auch nicht fotografisches) Argument für modebewusste Damen und farbenfrohe Girlies.
Evefalls wichtig für die Young Generation: Die Youtube-Upload Fähigkeit, mit der man sehr einfach Bilder und Videos auf Youtube hochladen kann. (via täglich)